Ob Einfamilienhaus oder Straßenbau – bei den meisten Bauprojekten wird vormals offener, natürlicher Boden mit Asphalt oder Beton versiegelt. Auf der Seite der Kompensation gelingt es demgegenüber noch relativ selten, versiegelten Boden der Natur wieder zu öffnen. Zu teuer, zu kompliziert, verwickelte Eigentumsverhältnisse – Ruinen und nicht mehr benötigte überbaute Flächen halten sich mitunter hartnäckiger als allseits gewünscht.
Um so erfreuter sind wir, dass es uns in Briest derzeit gelingt, Abrissmaßnahmen durchzuführen und dort noch vorhandene ökologische wie ästhetische Belastungen zu beseitigen.
Über die Kooperation mit dem Eigentümer und das ganze Projekt berichtet die „Märkische Allgemeine Zeitung“. Hier geht es zum aktuellen Bericht der MAZ:
„Kalter Krieg im Wald – Jetzt wird abgerissen“